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01. Juni 2008
Montag, 2. Juni 2008, 05:16
Was war alles los? Mal wieder einer der Tage, an denen sozial nicht viel los war. War den ganzen Tag zuhause und hab' mir Videos reingezogen (konnte am Samstag nicht widerstehen und hab' mir welche ausgeliehen). Da war der Tag auch fast schon vorbei (und ich hab' immer noch nicht alle gesehen). Abends dann noch mit meinen Nachbarinnen zusammengesessen und gequatscht. Und gegessen. Viel zu viel gegessen. Lag mir ziemlich schwer im Magen und ich konnte nicht einschlafen. Diese Woche hab' ich Frühschicht und hätte den Schlaf dringend gebraucht. Vielleicht lag's aber auch daran, dass mir das Treffen am kommenden Samstag nicht mehr aus dem Kopf will. Was da wohl bei raus kommt - mir geht die Muffe. Irgendwie. Und in Schreiblaune bin ich auch nicht. Bin auch schon gespannt auf die Schulung diese Woche.
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30. Mai 2008
Samstag, 31. Mai 2008, 11:38
Was war das für ein Tag! Das Wetter war zum davonlaufen. Eigentlich hatte ich den Eindruck - als ich bei mir los bin - dass es nicht so schlimm ist. Sah auch nicht danach aus. Bin also los - und ich war noch nicht halb bei der S-Bahn, da war ich auch schon klatschnass. Und dann noch über 'ne Stunde bis ins Geschäft. Im Zug dann auch noch die Hölle los - alles zusammen nicht unbedingt das, was ich mir unter einer angenehmen Anreise vorstelle. Im Geschäft dann aber immerhin eine kleine Überraschung: eine Kollegin hat zum Projektende eine Runde Kuchen spendiert. Hab' mich auch gleich drauf gestürzt (war lecker). Die Arbeit an sich war nicht soo berauschend, wie in letzter Zeit gewohnt (die Quote war unterdurchschnittlich) - lag' aber auch daran, dass ich einige Leute an andere Projekte (die über den gestrigen Tag hinaus weiter laufen) abgeben musste. Das war dann also das Ende. Nächste Woche Schulung - bin mal gespannt.
Abends hat mich dann noch ein ehemaliger Kollege über die Blauen Seiten angeschrieben - wir haben uns für Samstag Nachmittag verabredet. Bin mal gespannt, wie sich das entwickelt - hatte bisher eher den Eindruck, dass er mich nicht allzu gut leiden kann (hoffentlich hab' ich mich da getäuscht).
Abends hat mich dann noch ein ehemaliger Kollege über die Blauen Seiten angeschrieben - wir haben uns für Samstag Nachmittag verabredet. Bin mal gespannt, wie sich das entwickelt - hatte bisher eher den Eindruck, dass er mich nicht allzu gut leiden kann (hoffentlich hab' ich mich da getäuscht).
23:59
Das Treffen war ganz nett. Wir haben gequatscht - sowit das auf mich zutrifft (aber ich war gar nicht mal soo still, denke ich). Wir haben uns auf nächsten Samstag wieder verabredet (auf einen "DVD-Abend" - was auch immer das heißt :-)). Abends hab' ich dann auch noch mit meiner Nachbarin gequatscht - mir fast den Mund fusselig geredet (naja). War aber auch schön - haben wir schon 'ne ganze Weile nicht gemacht.Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
29. Mai 2008
Donnerstag, 29. Mai 2008, 13:23
Heute ist komisch. Also: merkwürdig. Ich bin relativ früh aufgestanden und komm' trotzdem nicht in die Gänge. Okay, geht mir relativ oft so - aber heute gibt's dafür eigentlich keinen Grund. Ich muss arbeiten (hab' also noch was vor heute), das Wetter ist okay (wenn auch wieder ein bisschen drückend - so wie die letzten Tage auch), und geduscht hab' ich auch schon (wenn ich das morgens zu lange vor mit her schiebe, ist der Tag wirklich im "Arsch". Werde heute wohl mal wieder pünktlich anfangen zu arbeiten - kenn' ich schon fast nicht mehr (hab' in letzter Zeit meist früher angefangen).
Zur Zeit lese ich ein Buch, das ziemlich gut ist. Die Geschichte ist zwar nicht unbedingt mein Ding (Western), aber die Art, wie es geschrieben ist, ist (jedenfalls für mich) außergewöhnlich. Der Mann, der sich in den Mond verliebte ist halt mal was anderes. Jede Menge Schwule (obwohl: zu der Zeit gab's das Wort ja noch nicht: also Männer, die mit Männern Sex hatten) im "wilden" Westen (woher dieser Begriff wohl stammt?) - mal was anderes.
Zur Zeit lese ich ein Buch, das ziemlich gut ist. Die Geschichte ist zwar nicht unbedingt mein Ding (Western), aber die Art, wie es geschrieben ist, ist (jedenfalls für mich) außergewöhnlich. Der Mann, der sich in den Mond verliebte ist halt mal was anderes. Jede Menge Schwule (obwohl: zu der Zeit gab's das Wort ja noch nicht: also Männer, die mit Männern Sex hatten) im "wilden" Westen (woher dieser Begriff wohl stammt?) - mal was anderes.
22:35
Mann, was für ein Tag! Arbeit war heute mal wieder nett - auch wenn meine Leute immer öfter machen, was sie wollen (und das ist nicht unbedingt das, was ich von ihnen erwarte). Klar, selbstständig arbeiten ist okay, aber einfach so die Arbeitszeiten ändern: das ist nicht okay! Kann sie zwar verstehen, wenn sie Überstunden machen wollen (der April war ja eher durch Minusstunden gekennzeichnet) - aber doch bitte nicht für andere Projekte! Und dann der, der einfach früher kam - und dann früher ging - wofür mache ich eigentlich Personalplanung? Dafür, dass mir abends die Leute ausgehen und ich die Zahlen nicht bringen kann, die ich bringen muss? Wohl kaum! Wenn das nicht gerade mein Lieblingskollege wäre: ich würd' dem was erzählen! Und dann erst die Fahrt nach Hause: eigentlich nichts Besonderes, bis ich hier aus dem Zug ausstieg: die ersten Tropfen; und bis ich dann zuhause war, war ich nass. Und damit meine ich NASS! Bis auf die Unterbuchsen. Ich hab' ja nichts gegen einen kleinen Spaziergang im Regen - ganz im Gegenteil - aber nicht, wenn ich in den "guten Kleidern" unterwegs bin (und morgen dann auch noch der ChefChefChef auftaucht (bzw. sein Besuch angekündigt - sollte ich schreiben: angedroht?) wurde. Nee, das muss echt nicht sein.Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
28. Mai 2008
Mittwoch, 28. Mai 2008, 23:08
Endlich geht das hier wieder :-)
Naja, die letzten Tage waren nicht wirklich der Rede wert (aber welche waren das schon). Wir sind auf Arbeit ja gerade in den letzten Zügen, was "unser" Projekt angeht. Was dann ab nächster Woche kommt, weiß noch keiner (oder sagt es mir). Wir werden sehen. Zur Zeit sind alle, wie manN sich denken kann, nicht ganz so motiviert, wie wir schon waren (da waren echt schon gaaaanz andere Zeiten). Aber wie könnte ich den Leuten böse sein? Wobei, auf der anderen Seite: als Chef sollte ich das eigentlich; aber solange sich meine Chefs nicht beschweren, will ich meinen Leuten den Abschied so nett wie möglich machen. Gestern hatte ich "Coaching"-Training. Für mich ein völlig neues Feld. Ich soll also meine Leute zu "besseren" Mitarbeitern machen. Na, wenn das mal klappt :-). Der erste Versuch war nicht so toll - aber mein Coach hatte auch nichts anderes vorausgesetzt oder erwartet. Das kommt dann mit der Zeit. Werde morgen noch mal einen "ran nehmen" - wenn ich nur schön wüsste, wen. Obwohl: ich hab' ja nicht mehr sooo viele - das sollte die Auswahl doch eigentlich vereinfachen. Dann kam auch noch eine kleine Hiobsbotschaft: meine momentane Stellvertreterin soll doch mit ins neue Projekt - und ich dachte schon, ich hätte sie an einen Kollegen "verloren" (ohne weinendes, nur mit einem lachenden Auge). Jetzt ist sie also wohl doch bei "uns" mit dabei. Meine Stellvertreterin wird sie aber nicht bleiben. Dafür kann ich mit der einfach nicht so gut zusammen arbeiten (und ich hab' sie mir auch nicht ausgesucht - die hat meine direkte Vorgängerin mitgebracht). Immer diese blöden Personalentscheidungen - aber damit muss ich wohl leben. Heute hab' ich einen anderen Kollegen "rund gemacht" (leider nur per Mail - der hatte schon Schluss gemacht) - was der gebracht hat, geht wirklich nicht. Hätte schlimm ausgehen können. Ein Glück ist einer Kollegin (die nach meinem Dafürhalten sehr gerne meine Stellvertreterin werden kann) das aufgefallen - wäre kein rühmlicher Abgang vom Projekt geworden. Am Freitag schreibe ich meiner (dann ehemaligen) Auftraggeberin, wie toll die Arbeit war (ein bisschen Honig "ums Maul" schmieren, hat noch nie geschadet. Und, wer weiß, vielleicht kommt das Projekt eines Tages ja wieder *Daumen drück*.
So, hoffentlich klappt's künftig besser hier - damit nicht wieder Lücken entstehen und ich am Ende noch die wirklich wichtigen Dinge vergesse zu erwähnen.
Naja, die letzten Tage waren nicht wirklich der Rede wert (aber welche waren das schon). Wir sind auf Arbeit ja gerade in den letzten Zügen, was "unser" Projekt angeht. Was dann ab nächster Woche kommt, weiß noch keiner (oder sagt es mir). Wir werden sehen. Zur Zeit sind alle, wie manN sich denken kann, nicht ganz so motiviert, wie wir schon waren (da waren echt schon gaaaanz andere Zeiten). Aber wie könnte ich den Leuten böse sein? Wobei, auf der anderen Seite: als Chef sollte ich das eigentlich; aber solange sich meine Chefs nicht beschweren, will ich meinen Leuten den Abschied so nett wie möglich machen. Gestern hatte ich "Coaching"-Training. Für mich ein völlig neues Feld. Ich soll also meine Leute zu "besseren" Mitarbeitern machen. Na, wenn das mal klappt :-). Der erste Versuch war nicht so toll - aber mein Coach hatte auch nichts anderes vorausgesetzt oder erwartet. Das kommt dann mit der Zeit. Werde morgen noch mal einen "ran nehmen" - wenn ich nur schön wüsste, wen. Obwohl: ich hab' ja nicht mehr sooo viele - das sollte die Auswahl doch eigentlich vereinfachen. Dann kam auch noch eine kleine Hiobsbotschaft: meine momentane Stellvertreterin soll doch mit ins neue Projekt - und ich dachte schon, ich hätte sie an einen Kollegen "verloren" (ohne weinendes, nur mit einem lachenden Auge). Jetzt ist sie also wohl doch bei "uns" mit dabei. Meine Stellvertreterin wird sie aber nicht bleiben. Dafür kann ich mit der einfach nicht so gut zusammen arbeiten (und ich hab' sie mir auch nicht ausgesucht - die hat meine direkte Vorgängerin mitgebracht). Immer diese blöden Personalentscheidungen - aber damit muss ich wohl leben. Heute hab' ich einen anderen Kollegen "rund gemacht" (leider nur per Mail - der hatte schon Schluss gemacht) - was der gebracht hat, geht wirklich nicht. Hätte schlimm ausgehen können. Ein Glück ist einer Kollegin (die nach meinem Dafürhalten sehr gerne meine Stellvertreterin werden kann) das aufgefallen - wäre kein rühmlicher Abgang vom Projekt geworden. Am Freitag schreibe ich meiner (dann ehemaligen) Auftraggeberin, wie toll die Arbeit war (ein bisschen Honig "ums Maul" schmieren, hat noch nie geschadet. Und, wer weiß, vielleicht kommt das Projekt eines Tages ja wieder *Daumen drück*.
So, hoffentlich klappt's künftig besser hier - damit nicht wieder Lücken entstehen und ich am Ende noch die wirklich wichtigen Dinge vergesse zu erwähnen.
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25. Mai 2008
Montag, 26. Mai 2008, 10:17
Naja, der Tag war eigentlich nicht der Rede wert. War ja bei meinen Eltern - ganz nett - und bin dann mit dem Zug wieder zurück. Zug fahren - immer wieder ein Erlebnis. Okay, nicht immer ein tolles, aber immerhin. Gestern war mal wieder Touri-Angriff. Zusatzwagons (wie immer am Sonntag), trotzdem voll. Und die können ja auch nie die Klappe halten. Sind dauernd am quasseln. Da kann manN sich kaum auf die Lektüre (Eine Wohnung mitten in der Stadt) konzentrieren. Ein Glück, dass ich das Buch schon kannte. Ein sehr schönes, zum Nachdenken anregendes, berührendes Stück Literatur. Ich mag vor allem, wie die einzelnen Kapitel aus Sicht der jeweiligen Figur geschrieben sind (macht es für mich einfacher, mich in die Charaktere ein zu fühlen). Zuhause war dann mal wieder Hausarbeit angesagt (mach' ich einfach auch zu selten - und wenn denn dann, dann aber richtig (viel)). Sport und ein bisschen Schönheitspflege hab' ich auch noch gemacht. Nicht, dass es viel bringen würde, aber manN kann sich ja nicht ständig gehen lassen! Wenn ich jetzt noch ein paar Kilo abnehmen würde, wäre ich schon zufrieden. Aber ob es dazu kommt - mal schau'n (auch, ob ich das nötige Durchhaltevermögen besitze - bisher hat es nie lange gehalten; und dann hab' ich ja auch fast nie Zeit ;-)).
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24. Mai 2008
Sonntag, 25. Mai 2008, 20:18
Heute hat sich einiges geklärt - Positives wie Negatives. Das Positive zuerst: ich war wohl wirklich nicht gemeint (siehe 22. Mai). Naja, so kann man sich täuschen (wenn's denn wirklich so war - ich bin einfach zu neurotisch, zeitweise ins paranoide gehend). Das Negative hat damit zu tun: Schwesterchen meinte, mich darauf aufmerksam machen zu müssen, dass ich aggressiver sein muss, mit meiner Meinung nicht hinterm Berg halten darf, den Leute offen und ehrlich entgegentreten muss. Danke auch, dass ich nicht so sein darf, wie ich bin. Es ist mir durchaus bewusst, dass ich die meiste Zeit zu defensiv bin, mit mir machen lasse, was ich teilweise gar nicht möchte, aber so bin ich eben. Ich möchte das manchmal auch gerne ändern, aber ich schaffe es nicht - und will es auf der anderen Seite auch irgendwie nicht. Dilemma. Ohne Emma. Wenn ich in einem Gespräch "teilnahmslos" - wie sie es genannt hat - daneben sitze und mich nicht beteilige, hat dies meist den einfach Grund, dass ich am Gespräch nicht teilnehmen will bzw. kann. Ich gehöre einfach nicht zu der Sorte Leute, die zu allem eine Meinung haben und diese auch jedem anderen auf die Nase binden müssen. Und wenn's mir mal so richtig "stinkt", dann bin ich durchaus in der Lage, mich entsprechend mitzuteilen. Danke, nochmals. Ansonsten war der Tag in Ordnung: ich bin mal wieder zu meinen Leuten gefahren und habe den Abend und den heutigen Vormittag mit denen verbracht. Zwar hab' ich meinen Bruder und meine Schwägerin in spe nicht gesehen, aber auch ohne die beiden war's nett. Ich hab' mir die letzte Folge der ersten Staffel von Dexter angesehen - das Ende war allerdings nicht so überraschend (ich hatte mir schon was in die Richtung gedacht), aber trotzdem ist die Serie klasse. Dann hab' ich mir noch zum x-ten Mal JFK angesehen - der Film ist immer wieder gut. Zwar merkt man ihm langsam die Jahre an, aber er ist trotzdem sehenswert.
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23. Mai 2008
Samstag, 24. Mai 2008, 11:26
Heute (eigentlich gestern - ich hab' doch glatt den Eintrag vergessen) war ein "normaler" Tag. Arbeit war okay, wenn auch nicht so erfolgreich wie gewohnt (die Stimmung im Team ist, verständlicherweise ziemlich im Keller), das Wetter okay (es wurde gegen Nachmittag doch noch schön (zumindest warm). Ich muss mich noch mit einem Kollegen auf zwei MA einigen, welche aus meinem Team in seines wechseln - wir konnten uns was den zweiten angeht bisher noch nicht so recht einigen (e möchte welche, die ich ungern abgeben will bzw. die nicht wechseln wollen) und ich fürchte, dass er sich am Ende einfach jemanden nehmen wird, der ihm in den Kram passt (so macht er das eigentlich immer - mit dem Segen vom Chef). Naja, man wir sehen und hoffentlich nicht das Nachsehen haben.
Abends hab' ich mir dann mal wieder zwei Filme ausgeliehen: I Am Legend und Tödliche Versprechen. Sind beide nicht schlecht (vor allem der erste ist besser als ich gehört habe, der zweite hat aber ein etwas merkwürdiges Ende). Man, ich will echt mal wieder ins Kino!
Abends hab' ich mir dann mal wieder zwei Filme ausgeliehen: I Am Legend und Tödliche Versprechen. Sind beide nicht schlecht (vor allem der erste ist besser als ich gehört habe, der zweite hat aber ein etwas merkwürdiges Ende). Man, ich will echt mal wieder ins Kino!
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22. Mai 2008
Donnerstag, 22. Mai 2008, 13:10
So, das ist doch mal wieder gut losgegangen: heute endlich mal wieder ausgeschlafen (ich kann Frühschichtwoche einfach nicht ab), danach rumgehangen, "dazwischen" Geschirr abgewaschen, und die ganze Zeit Musik gehört: Queerradio - kommt zwar immer das gleiche (so scheint es jedenfalls), aber das ist doch insgesamt okay. Gerade lief "Keinen Zentimeter" von Clueso (gesprochen wie der Inspektor aus "Der rosarote Panther") - hab' mich schon fast in den Song verliebt (der klingt einfach gut - auch beim zigten Mal). Danach dann auch noch eins von neuen Lieblingsliedern: "Drei Männer her" von Ina Müller - kann ich auch ständig hören (von daher ist der Sender vielleicht genau das Richtige für mich).
Nachher gehe ich noch gaanz gemütlich Kaffee trinken - gemeinsam mit meiner kleinen Schwester und einer Freundin - wird sicher lustig. Ich hab' die Freundin schon 'ne ganze Weile nicht gesehen - wird echt mal wieder Zeit. Und mit Schesterchen ist es auch meistens toll (klar, nicht immer, aber ich brauche sie einfach ab und zu - so wie sie mich; aber dafür sind Geschwister ja schließlich auch da, oder!?).
Nachher gehe ich noch gaanz gemütlich Kaffee trinken - gemeinsam mit meiner kleinen Schwester und einer Freundin - wird sicher lustig. Ich hab' die Freundin schon 'ne ganze Weile nicht gesehen - wird echt mal wieder Zeit. Und mit Schesterchen ist es auch meistens toll (klar, nicht immer, aber ich brauche sie einfach ab und zu - so wie sie mich; aber dafür sind Geschwister ja schließlich auch da, oder!?).
20:35
Der Nachmittag war - mit einer kleinen Ausnahme -ziemlich gut. Wir haben uns nett unterhalten (oder vielmehr die beiden - ich bin vom Typ her einfach mehr der Zuhörer), leckeren Kuchen gegessen und - zur Abwechslung :) - guten Kaffee getrunken (Schwesterchen hat sonst eher unterdurchschnittlichen Kaffee im Angebot - wenn sie nicht gleich mit Instant-Kaffee ankommt). Der Ausrutscher, von dem ich eben schrieb, war der Anruf eines Freundes. Der Anruf an sich ist nicht das Schlimme, vielmehr der Inhalt. Zum einen dachte er, dass er Schesterherz am Rohr hat (es war aber genannte Freundin), zum zweiten platzte er gleich mit der Frage raus "Und, hat er Sex gehabt?" - ich bezog das gleich auf mich (hatte Schwesterchen gegenüber eine Andeutung, die in diese Richtung interpretiert werden kann, gemacht und befürchte nun, dass sie mit ihm darüber gesprochen hat - sie quatscht mit ihm über alles). Als er gemerkt hat, dass er "sie" dran hatte, hat er aufgelegt. Ich weiß vom Inhalt nur daher, dass der Lautsprecher aktiv war (scheiß Technik). Nachdem ich einige Zeit später mal vom Klo zurück kam hat die Freundin das "Telefonat" erwähnt und denjenigen, um den es in den Gespärch ging, zusammen mit Schwesterchen als einen anderen (aus einem ominösen Internetforum) bestimmt. Ich glaubte das auch längere Zeit (wollte es glauben), aber momentan bin ich überzeugt, dass ich gemeint war. Muss ich denn - was dieses Thema angeht - in "aller" Munde sein? Ich könnte kotzen!Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
21. Mai 2008
Mittwoch, 21. Mai 2008, 20:30
Was für ein beschissener Tag! Heute kam der Hammer, der schon seit geraumer Zeit geschwungen wurde. Okay, ich wusste, dass er wahrscheinlich irgendwann trifft, aber am Ende war es doch schlimm: jetzt bin ich gerade Chef geworden, und schon ist das Projekt gestrichen worden! Lag aber nicht an uns (wurde mehrfach versichert). Heute ist Frustessen angesagt (warum muss es immer Essen sein - könnte ich nicht mal Frustsport machen?) - und das nicht zu knapp. Aber: es ist ein Licht am Ende des Tunnels: es gibt ein neues Projekt, das auch nicht schlecht klingt. Heißt aber auch: wieder von Vorne beginnen, alles neu lernen, neue Leute im Team (und wahrscheinlich auch ein neuer Chef - sind jetzt doch wieder ein paar "arbeitslos" - und die wollen schließlich auch versorgt werden). Wir werden sehen.
Jetzt geht's erst mal wieder ans essen.
Jetzt geht's erst mal wieder ans essen.
23:59
Ich hab's dann doch geschafft, vom essen weg zu kommen. Vielleicht bin ich auch einfach realistischer und weiser geworden und lasse nicht mehr alles zu nah an mich ran. Gewurmt hat es mich dennoch. Allerdings nicht so sehr, dass das Projekt weg ist, als vielmehr die Art und Weise, wie man es kommuniziert hat (ich hab's zusammen mit meinem Team erfahren - hätte es besser gefunden, wenn man mich vorher informiert hätte). Vielleicht nehmen die mich auch einfach nicht wahr. Manchmal kotzt mich der Laden richtiggehend an. Aber Schluss jetzt mit dem Thema - kann ich eh nichts mehr dran ändern.Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
20. Mai 2008
Dienstag, 20. Mai 2008, 21:07
Heute war mal wieder ein Tag, wie er schlimmer kaum sein kann: ziemlich viel Stress auf Arbeit. Nicht nur, dass mir langsam das Personal ausgeht (es hat mal wieder eine einen anderen Job), es kam auch mal wieder - wie das leider zu oft der Fall ist - kurzfristig sinnloses Zeug dazu. Heute durften wir mal wieder die Zeit messen, die die MA für die Bearbeitung der einzelnen Aufträge benötigen. Nicht, dass es was nutzen würde, aber die Chef-Chefs wollten das halt so. Damit die auch beschäftigt sind, wahrscheinlich. Nach dem Motto: jeder braucht ein Hobby. Naja, hab' ich dann auch irgendwie geschafft (wenn ich auch zu detailliert - wie sich im Nachhinein herausgestellt hat - gemessen habe; manchmal wäre eine gute Erklärung nützlich). Dann hatte ich auch mal wieder das Problem, dass sich meine Untergebenen in Dinge einmischen, die sie nur in zweiter Linie was angehen. Vielleicht klappt's ja doch noch, dass ich die "auf Linie" bringe. Und dann erst der nervenaufreibende Versuch, einen Kollegen mit dem anderen Projekt zu tauschen: die anderen brauchen mehr Bedenkzeit. Wenn's was hilft. Aber wenn sie ihn mir nicht freiwillig geben, nehme ich ihn mir halt so (der betroffene MA will ja schließlich zu mir ins Projekt - notfalls geht's halt über die Standortleitung) - und dann auch ohne Ersatz. Ich hab's ja schließlich im Guten versucht (kann die anderen aber auch verstehen: ich würde auch nicht gerade einen high performer hergeben (wenn ich dafür einen durchschnittlichen MA bekomme)). So ist das halt als Chef: immer Ärger. Und zum Kettenraucher bin ich auch mutiert (anderthalb Schachteln am Tag sind kein Problem) - scheiß Stress. Auf der anderen Seite gibt's mehr Geld (zumindest ab Juno). Reißt es zwar auch nicht raus, aber immerhin wird meine Arbeit dann ein wenig besser honoriert (in beiden Sinnen). Dann hab' ich auch noch eine Kollegin getroffen, mit der ich früher schon zusammen gearbeitet habe. Wir haben uns gut unterhalten (vor allem über die "guten alten Zeiten", aber auch über aktuelles: sie ist einem neuen Projekt, das zwar interessant klingt, aber auf die Dauer wohl langweilig ist), als wir zusammen im Zug Richtung HeimatE gefahren sind. Was wohl die anderen alten KollegInnen so machen? Eigentlich könnte ich dort mal anrufen, aber irgendwie hab' ich da keine Lust drauf ("faule Sau"). Überhaupt schiebe ich mal wieder so einiges vor mir her (Dinge, die zum Teil seit Mitte letzten Jahres auf Erledigung warten - wenn das mal gut geht). Naja, vielleicht, irgendwann, mal schau'n, bis die Tage.
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